Veränderungen: An den Stränden haben sich unzählig viele Hotels angesiedelt. Von der Beach Road findet man kaum noch einen Weg zum Strand. Man ist gezwungen durch eine Bar oder durch ein Hotel zu laufen. Das abentliche Strandtleben am Chaweng Beach reduziert auf einige Reggae Bars und vor allem auf die ARK Bar. Die Musik dieser übertönt die anderen. Vor der Bar am Strand führen allabendlich ein paar Thais eine Feuershow auf, einmal in der Woche etwas größer. Hauptspektakel dann die full Moonshine-Party einmal im Monat. Die größte full-moon-Party findet auf der benachbarten InselKoh Phangan. Die Fahrt mit einem Speedboot oder Langboot können Sie an unzählig vielen Infoständen buchen. An der Ringstraße haben sich mittlerweile neben unzähligen Tesco Lotus Einkaufzentren auch ein Big C Supercenter angesiedelt. Nach zwei Tagen mit dem Boot nach Krabi. Auf dem Weg zum Hafen konnten wir auch den eifrigen Herrn Bück aus goodbye Deutschland in seiner Bamboo Bar sehen. Wie man ihn aus dem Fernsehen kennt mit Baseball Kappe am kochen. Die Bar voll mit deutschen Touristen. Alles im Allem hat sich Koh Samui zu einer Touristeninsel entwickel. Kaum noch thailändische Kultur. Nach einem Som Tam Thai (Thailändischer Papayasalat) muß man schon suchen. Pizza, Nudel oder Burger findet man an jeder Ecke. Eine Partyinsel ähnlich Mallorca fast ausschließlich auf Tourismus ausgelegt.
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